Titel Visana-Gruppe: Neuer Leiter Ressort Privatkunden Autor/Erfasser/Quelle Visana Firmenportrait Visana Services AG System powered by HELP.ch Headline Die Visana-Gruppe hat Marco Kamerling zum Leiter des Ressorts Privatkunden und Mitglied der Direktion (Geschäftsleitung) ernannt. Er wird seine Aufgabe Anfang 2010 übernehmen. Gegenwärtig ist er Leiter Departement Vertrieb und Mitglied der Geschäftsleitung der Sanitas Krankenversicherung.

Marco Kamerling, Jahrgang 1970, besuchte nach dem Gymnasium in den Niederlanden, deren 
Staatsbürger er ist, die Fachhochschule für Wirtschaft in Enschede (NL). Er bildete sich 
später in der Schweiz weiter und verfügt über einen MBA in Financial Services and 
Insurance der Universität St. Gallen. 

Als Profi-Fussballer war er zwischen 1988 und 1991 beim FC Twente Enschede (NL) und  
hernach bis 1993 beim FC Chur engagiert. Im gleichen Jahr nahm er seine Tätigkeit bei der 
Swica auf, vorerst in Chur, später in Zürich. 1997 trat er in die Sanitas ein, wo er 
leitende Aufgaben im Bereich Produktmanagement innehatte und seit dem Frühjahr 2005 das 
Departement Vertrieb leitet und der Geschäftsleitung angehört.

Die Visana-Gruppe gehört zu den führenden schweizerischen Kranken- und 
Unfallversicherern. Sie bietet die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach 
Krankenversicherungsgesetz (KVG), Zusatz- und Sachversicherungen nach 
Versicherungsvertragsgesetz (VVG), Unfallversicherungen nach 
Unfallversicherungsgesetz (UVG) sowie Vorsorgelösungen und Autoversicherungen an. 

Visana versichert Privatkunden (Einzelpersonen und Familien) und 
Unternehmenskunden (Firmen, Institutionen und Verbände). Für Letztere bietet sie 
Lohnausfall- und Unfallversicherungen an. Insgesamt zählt Visana rund 848'000 
Privatkundinnen und -kunden. Davon sind 644?000 Personen bei Visana grundversichert. 
Dazu kommen 16'500 Unternehmenskunden. Am Hauptsitz in Bern und in über 46 
Agenturen in der ganzen Schweiz beschäftigt Visana rund 1450 Mitarbeitende, davon 
zwei Drittel Frauen. Das Prämienvolumen beträgt rund 3,7 Milliarden Franken.