Titel Kinderernährung gesund und praktisch Autor/Erfasser/Quelle Concordia Firmenportrait CONCORDIA System powered by HELP.ch Headline Gesundes Essen für ihre Kinder ist ein Anliegen aller Eltern. Doch wie setzt man dies am besten um? Die Kranken- und Unfallversicherung CONCORDIA lädt zu einem öffentlichen Informationsabend ein.

Bereits in den ersten Lebensjahren ist die richtige Ernährung entscheidend für die 
gesunde körperliche und geistige Entwicklung des Kindes. Doch das Nahrungsmittelangebot 
ist riesig, der Einfluss von Medien und Werbung gross, das Wissen über Krankheiten und 
Vorbeugung kaum überschaubar. Gemeinsam mit Marianne Botta Diener 
(Ernährungswissenschaftlerin, Buchautorin, freie Journalistin und siebenfache Mutter) 
führt die CONCORDIA in einigen Städten der Schweiz Informationsabende zu diesem 
brisanten Thema durch. Der Eintritt ist jeweils frei. Da die Platzzahl beschränkt ist, 
empfiehlt sich frühzeitiges Erscheinen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Keine Zeit
Vielerorts fehlt die Zeit zum Kochen; der Griff zu Fastfood und Fertigprodukten bietet 
sich an. Das Resultat ist nicht nur eine einseitige, zu energiereiche und auf die Dauer 
ungesunde Ernährung, sondern auch der Verlust unseres Verhältnisses zu natürlicher 
Nahrung, die unserem Körper bekömmlich und unserer Gesundheit förderlich ist. 

Gesundheitsrisiko: Übergewicht
Übergewicht und Fehlernährung auf Grund von falschem Essverhalten sind heute auch bei 
Kindern mehr denn je ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko: In der Schweiz ist 
mittler-weile schon jedes fünfte Mädchen und jeder sechste Knabe übergewichtig. 

Die CONCORDIA zählt zu den ältesten Kranken- und Unfallversicherern in der Schweiz 
und im Fürstentum Liechtenstein. Seit ihrer Gründung hat sich die «Krankenkasse» als 
Vertreterin der Versicherten verstanden. Zunächst in Zug, seit 1919 mit dem Hauptsitz in 
Luzern.

Die CONCORDIA ging 1914 aus dem Krankenkassenverband des Schweizerischen 
Katholischen Volksvereins hervor. Damals halfen die Sozialwerke und Versicherungen, 
allerschlimmste Not zu vermeiden, boten aber noch keine so umfassende Versorgung, wie 
wir sie heute kennen.