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 Geschäftsjahr 2007: Die Concordia bleibt ein verlässlicher Partner (24.04.2008)
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Geschäftsjahr 2007: Die Concordia bleibt ein verlässlicher Partner

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Concordia Kranken- und Unfallversicherung

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Die gute Reservesituation sowie ein nach wie vor rigoroses internes Kostenmanagement waren die Hauptfaktoren für ein gutes Geschäftsjahr 2007. Die Gesamtkundenzahl konnte erneut gesteigert werden. Die CONCORDIA gibt ihren Erfolg durch eine moderate Prämienpolitik an ihre Versicherten weiter.

 
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Geschäftsjahr 2007: Die Concordia bleibt ein verlässlicher Partner

Die gute Reservesituation sowie ein nach wie vor rigoroses internes Kostenmanagement waren die Hauptfaktoren für ein gutes Geschäftsjahr 2007. Die Gesamtkundenzahl konnte erneut gesteigert werden. Die CONCORDIA gibt ihren Erfolg durch eine moderate Prämienpolitik an ihre Versicherten weiter.



Finanzielle Sicherheit gestärkt
Der versicherungstechnische Ertrag stieg im Jahr 2007 um rund CHF 40 Mio. auf CHF 1,871 
Mia., während sich der versicherungstechnische Aufwand um CHF 107 Mio. auf CHF 1,867 
Mia. erhöhte. Die verdienten Prämien stiegen um 2,4 % auf CHF 1,830 Mia. Die bezahlten 
Versicherungsleistungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um knapp CHF 103 Mio. auf 
1,753 Mia. Mit 6,2 % stiegen die bezahlten Versicherungsleistungen damit deutlich 
stärker als die Bruttoprämien. Die Rückstellungen wurden um rund CHF 75 Mio. auf total 
CHF 923,7 Mio. erhöht. Die darin enthaltenen Wertschwankungsreserven auf Kapitalanlagen 
wurden um CHF 34 Mio. auf insgesamt CHF 140 Mio. aufgestockt. Aufgrund der Bildung von 
Wertschwankungsreserven wurde 2007 beim nicht versicherungstechnischen Teil ein 
negatives Ergebnis von CHF 23,7 Mio. ausgewiesen. Vor Bildung von 
Wertschwankungsreserven für Kapitalanlagen betrug das nicht versicherungstechnische 
Ergebnis plus CHF 10,3 Mio. Der ausgewiesene Konzernverlust von CHF 19,0 Mio. wird 
vollumfänglich mit den Reserven verrechnet.

Kunden profitieren von Reserven 
Bei den Versicherungen nach KVG resultierte ein negatives versicherungstechnisches 
Ergebnis von CHF 7,5 Mio. Dies ist vor allem auf die deutlich über dem langjährigen 
Durchschnitt liegende Teuerung der Versicherungsleistungen zurückzuführen. Die Reserven 
in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung reduzierten sich auf CHF 311,7 Mio. und 
betragen neu gut 24 % der Prämien. Sie liegen damit deutlich über den gesetzlichen 
Mindestanforderungen. Das Prämienniveau musste dementsprechend auf 2008 nicht erhöht 
werden.

Erneut qualitatives Wachstum
Der Versichertenbestand konnte auch im vergangenen Geschäftsjahr wieder erhöht werden 
und beträgt neu 674'000 Kundinnen und Kunden. Das Kundenwachstum (+ 9'000) ist v.a. auf 
die alternativen Versicherungsmodelle zurückzuführen. 

Managed Care statt Billigkassen
Die CONCORDIA verfolgt weiterhin eine Managed-Care-Strategie, die echte 
Kostenreduktionen auf der Leistungsseite an die Kunden weitergibt. Die Gründung von 
Billigkassen, die die Entsolidarisierung unter den Versicherten fördert und nur so 
Preisvorteile für einzelne Kundengruppen schafft, ist weiterhin nicht im strategischen 
Fokus der CONCORDIA. Darum wurde 2007 konsequenterweise nochmals in Managed-Care-Modelle 
investiert. Die CONCORDIA hat im Jahr 2007 11 neue HMO-Angebote lanciert und ist nun mit 
insgesamt 28 HMO-Praxen bzw. -Netzen die Marktleaderin in diesem Segment. Neu haben 
bereits über 45 % der CONCORDIA-Versicherten ein alternatives Versicherungsmodell 
gewählt.

Kostenspirale dreht sich weiter
Nachdem im Vorjahr mit einem Wachstum von 0,6 % der tiefste Kostenanstieg seit 
Einführung des KVG zu verzeichnen war, stiegen die Kosten im Jahr 2007 wieder stark an. 
Die Bruttoleistungen (Kosten für medizinische Leistungen vor Abzug von Franchise und 
Selbstbehalt) stiegen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) pro 
versicherte Person um 7,2 %. Dieser unerfreulich hohe Anstieg ist einerseits Folge des 
Ausgleichs rein statistischer Effekte vom Vorjahr und andererseits Ausdruck des 
ungebrochenen Wachstumstrends bei den Kosten für medizinische Leistungen in der Schweiz. 

Perspektiven 
Die Versicherten der CONCORDIA werden auch 2009 von der finanziell soliden Situation des 
Krankenversicherers profitieren können. Obwohl die Leistungskosten auch im laufenden 
Jahr wieder steigen, wird die CONCORDIA alles daran setzen, mit dem Einsatz ihrer 
Reserven die Prämien zu stabilisieren.

Im Internet recherchierbar unter:
- www.swiss-press.com
- www.pressemappe.ch
- www.help.ch


Ueber CONCORDIA:
Die CONCORDIA zählt zu den ältesten Kranken- und Unfallversicherern in der Schweiz 
und im Fürstentum Liechtenstein. Seit ihrer Gründung hat sich die «Krankenkasse» als 
Vertreterin der Versicherten verstanden. Zunächst in Zug, seit 1919 mit dem Hauptsitz in 
Luzern.

Die CONCORDIA ging 1914 aus dem Krankenkassenverband des Schweizerischen 
Katholischen Volksvereins hervor. Damals halfen die Sozialwerke und Versicherungen, 
allerschlimmste Not zu vermeiden, boten aber noch keine so umfassende Versorgung, wie 
wir sie heute kennen.

Pressekontakt:
Concordia Kranken- und Unfallversicherung


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