Titel Neue Visana-Geschäftsstelle in Wangen an der Aare für mehr Kundennähe Autor/Erfasser/Quelle Visana Firmenportrait Visana Services AG System powered by HELP.ch Headline Visana baut das Geschäftsstellennetz aus und stärkt mit der Eröffnung der neuen Geschäftsstelle in Wangen a/A ihre Kundennähe. Damit kann Visana ihren Versicherten einen noch persönlicheren Service bieten.

Die Visana-Gruppe verfügt über ein schweizweites Geschäftsstellennetz, das die 
Basis für die Nähe und den engen Kontakt zu den Kunden bildet. In der neuen 
Geschäftsstelle in Wangen a/A wird das Team bestehend aus Susanne Hertig und 
Sandra Mäder die Versicherten noch individueller und zuvorkommender betreuen.

Ab Montag, 15. Juni 2015 sind die Visana-Mitarbeitenden zu folgenden Zeiten 
für die Bevölkerung da:

Montag, Mittwoch und Donnerstag          08.30 Uhr bis 11.30 Uhr 
Montag, Dienstag und Donnerstag           14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Beratungen nach telefonischer Vereinbarung unter 034 426 45 04 sind ebenfalls 
möglich.

Medienkontakt:

David Müller
Leiter Unternehmenskommunikation
Direktwahl: 031 357 93 31
Fax: 031 357 96 25
E-Mail: david.mueller@visana.ch

Die Visana-Gruppe gehört zu den führenden schweizerischen Kranken- und 
Unfallversicherern. Sie bietet die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach 
Krankenversicherungsgesetz (KVG), Zusatz- und Sachversicherungen nach 
Versicherungsvertragsgesetz (VVG), Unfallversicherungen nach 
Unfallversicherungsgesetz (UVG) sowie Vorsorgelösungen und Autoversicherungen an. 

Visana versichert Privatkunden (Einzelpersonen und Familien) und 
Unternehmenskunden (Firmen, Institutionen und Verbände). Für Letztere bietet sie 
Lohnausfall- und Unfallversicherungen an. Insgesamt zählt Visana rund 848'000 
Privatkundinnen und -kunden. Davon sind 644?000 Personen bei Visana grundversichert. 
Dazu kommen 16'500 Unternehmenskunden. Am Hauptsitz in Bern und in über 46 
Agenturen in der ganzen Schweiz beschäftigt Visana rund 1450 Mitarbeitende, davon 
zwei Drittel Frauen. Das Prämienvolumen beträgt rund 3,7 Milliarden Franken.