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 Geschäftsjahr 2006: Vom Erfolg der CONCORDIA profitieren die Versicherten (02.05.2007)
Titel
Geschäftsjahr 2006: Vom Erfolg der CONCORDIA profitieren die Versicherten

Autor/Erfasser/Quelle
Dr. Mark Glutz

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Luzern, Die stabil gebliebenen Leistungskosten, die gute Reservesituation sowie ein nach wie vor rigoroses internes Kostenmanagement waren die Hauptfaktoren für ein sehr gutes Geschäftsjahr 2006. Die CONCORDIA gibt ihren Erfolg vollumfänglich an ihre Versicherten weiter und verzichtet für 2008 weitgehend auf Prämienerhöhungen.

 
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Geschäftsjahr 2006: Vom Erfolg der CONCORDIA profitieren die Versicherten

Luzern, Die stabil gebliebenen Leistungskosten, die gute Reservesituation sowie ein nach wie vor rigoroses internes Kostenmanagement waren die Hauptfaktoren für ein sehr gutes Geschäftsjahr 2006. Die CONCORDIA gibt ihren Erfolg vollumfänglich an ihre Versicherten weiter und verzichtet für 2008 weitgehend auf Prämienerhöhungen.



Seit der Einführung des Krankenversicherungsgesetzes KVG im Jahr
1996 war der Anstieg der Leistungskosten im Gesundheitswesen bisher
noch nie so gering wie 2006. Eine wirkliche Trendwende ist zwar noch
nicht in Sicht. Doch die grossen Anstrengungen der CONCORDIA im
Bereich der Rechnungsprüfung und des Case Managements sowie der
Erfolg von innovativen Managed-Care-Modellen zeigen Wirkung; bereits
für 2007 musste die CONCORDIA die Prämien weniger anheben als der
Durchschnitt der Branche. Die gute Reservesituation wird auch in den
nächsten Jahren zur Stabilisierung der Prämien genutzt und kommt so
direkt den Versicherten zugute.

Positive Ergebnisse in allen Sparten

Die CONCORDIA weist im Geschäftsjahr 2006 in allen Sparten
positive Ergebnisse aus. Der Versicherungsertrag stieg um rund 25
Millionen auf 1,813 Milliarden Franken, während sich der
Versicherungsaufwand um 11 Millionen auf 1,754 Milliarden Franken
erhöhte. Die gesamten Prämieneinnahmen stiegen um 1,3 % auf 1,815
Milliarden Franken. Mit 1,653 Milliarden Franken stagnierten die
Nettoleistungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Rückstellungen wurden
um rund 52 Millionen auf total 837,2 Millionen Franken erhöht. Der
erzielte Ertragsüberschuss wurde vollumfänglich den Reserven
zugewiesen. Der Versichertenbestand erhöhte sich um 10'000 Kunden auf
insgesamt 665'000.

2008: Keine Prämienerhöhungen für Kinder sowie HMO- und myDoc-Versicherte

Für alle bei der CONCORDIA versicherten Kinder gibt es für 2008
keine Prämienerhöhungen, und zwar weder bei der obligatorischen
Krankenpflegeversicherung noch bei den Zusatzversicherungen. Weiter
sind keine Prämienerhöhungen geplant für Kundinnen und Kunden, die
eine myDoc Hausarztversicherung oder eine HMO Gesundheitsversicherung
der CONCORDIA abgeschlossen haben; dies waren per Anfang 2007 bereits
40 % aller Versicherten. In einzelnen Kantonen sollen
myDoc-Versicherte sogar von einer Prämienreduktion profitieren. Die
CONCORDIA konzentriert sich somit weiterhin darauf, mit ihrer
Managed-Care-Strategie echte Kostenreduktionen zu schaffen und diese
an ihre Kunden weiterzugeben, anstatt die Entsolidarisierung unter
den Versicherten zu fördern, wie das bei der Lancierung einer
Billigkasse der Fall wäre. 

Die CONCORDIA-Gruppe formiert sich neu

Diesen Frühling wurde die CONCORDIA-Gruppe neu strukturiert, so
dass interne Synergien noch besser genutzt werden können. Der Verein
CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung hat das
Kranken- und Unfallversicherungsgeschäft per 1. Januar 2007 auf die
neu gegründete, gleichnamige Aktiengesellschaft übertragen. Zudem
wurden die übrigen Gesellschaften zusammen mit der CONCORDIA
Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG unter ein
gemeinsames Holdingdach gestellt. Der Verein CONCORDIA behält als
Alleinaktionär der CONCORDIA Beteiligungen AG die Kontrolle über das
Krankenversicherungsgeschäft.

Medienkontakt:
CONCORDIA Dr. Mark Glutz Bundesplatz 15 Postfach 6002 Luzern E-Mail: medienanfragen@concordia.ch Tel.: +41/41/228'01'11 Fax: +41/41/228'01'41 Internet: www.concordia.ch

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Ueber CONCORDIA:
Die CONCORDIA zählt zu den ältesten Kranken- und Unfallversicherern in der Schweiz 
und im Fürstentum Liechtenstein. Seit ihrer Gründung hat sich die «Krankenkasse» als 
Vertreterin der Versicherten verstanden. Zunächst in Zug, seit 1919 mit dem Hauptsitz in 
Luzern.

Die CONCORDIA ging 1914 aus dem Krankenkassenverband des Schweizerischen 
Katholischen Volksvereins hervor. Damals halfen die Sozialwerke und Versicherungen, 
allerschlimmste Not zu vermeiden, boten aber noch keine so umfassende Versorgung, wie 
wir sie heute kennen.

Pressekontakt:
Dr. Mark Glutz


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