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 Concordia Geschäftsjahr 2002 (03.06.2003)
Titel
Concordia Geschäftsjahr 2002

Autor/Erfasser/Quelle
Concordia

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CONCORDIA


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Die CONCORDIA kann sowohl in finanzieller Hinsicht wie auch in Bezug auf die Entwicklung des Versichertenbestandes auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurückblicken. In sämtlichen Sparten der Kranken- und Unfallversicherung konnten schwarze Zahlen geschrieben werden.

 
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Concordia Geschäftsjahr 2002

Die CONCORDIA kann sowohl in finanzieller Hinsicht wie auch in Bezug auf die Entwicklung des Versichertenbestandes auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurückblicken. In sämtlichen Sparten der Kranken- und Unfallversicherung konnten schwarze Zahlen geschrieben werden.



Die vorgenommene Erhöhung der versicherungstechnischen Rückstellungen verbesserten die finanzielle 
Substanz des Unternehmens weiter und garantieren den Versicherten die erforderliche langfristige 
Sicherheit.

Die bewährte Unternehmenspolitik, basierend auf Berechenbarkeit, Verlässlichkeit und Kontinuität, 
zahlt sich aus. Gerade in einer Zeit der grossen Verunsicherung rund um die Gesundheitspolitik 
bauen die Kunden auf eine verlässliche Partnerschaft.

Der Versichertenbestand wuchs insgesamt um 20 400 auf rund 646 200 Kunden.

Der gesamte Versicherungsertrag beläuft sich auf Fr. 1,590 Milliarden, der Versicherungsaufwand 
beträgt Fr. 1,454 Milliarden. Die Rückstellungen erhöhten sich insgesamt auf Fr. 587,8 Millionen 
und die Reserven / Fonds auf Fr. 274 Millionen. Über alle Sparten beträgt das Unternehmensergebnis 
Fr. 6,57 Millionen. Die CONCORDIA beschäftigt 1 157 Mitarbeitende.

In der obligatorischen Grundversicherung reichten die um 6 Prozent erhöhten Bruttoprämien knapp Fr. 
1,1 Milliarden aus, um die Kostensteigerung aufzufangen. Das Ergebnis von rund Fr. 4 Millionen wird 
den Reserven zugewiesen. Diese betragen 16,2 Prozent der Prämien und liegen damit über der 
gesetzlichen Limite. Sehr erfreulich ist die Entwicklung bei den Zusatzversicherungen nach 
Versicherungsvertragsgesetz (VVG). Dank eines markanten Kundenzuwachses, insbesondere auch im 
Firmenkundengeschäft, wurde die Bruttoprämie um knapp 5,1 Prozent auf Fr. 384,8 Millionen 
gesteigert. Zur Abdeckung der zukünftigen Versicherungsrisiken konnten die dazu erforderlichen 
Alters- und Leistungsrückstellungen von Fr. 33,4 Millionen gebildet werden. Im Fürstentum 
Liechtenstein erhöhte sich der Versicherungsertrag um Fr. 6,6 Millionen auf Fr. 106,6 Millionen.

Im Internet recherchierbar unter:
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Ueber CONCORDIA:
Die CONCORDIA zählt zu den ältesten Kranken- und Unfallversicherern in der Schweiz 
und im Fürstentum Liechtenstein. Seit ihrer Gründung hat sich die «Krankenkasse» als 
Vertreterin der Versicherten verstanden. Zunächst in Zug, seit 1919 mit dem Hauptsitz in 
Luzern.

Die CONCORDIA ging 1914 aus dem Krankenkassenverband des Schweizerischen 
Katholischen Volksvereins hervor. Damals halfen die Sozialwerke und Versicherungen, 
allerschlimmste Not zu vermeiden, boten aber noch keine so umfassende Versorgung, wie 
wir sie heute kennen.

Pressekontakt:
Concordia


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